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Was ist ein Drucksiebrotor?

Anzahl Durchsuchen:0     Autor:Site Editor     veröffentlichen Zeit: 2025-11-11      Herkunft:Powered

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Grundstruktur des Drucksiebs

Beim Drucksieb handelt es sich um ein Gerät, das Verunreinigungen auf der Grundlage des Unterschieds in der Morphologie zwischen Verunreinigungen und guten Zellstofffasern trennt. Sein typischer Aufbau ist im Rotationsdrucksieb zu sehen, das hauptsächlich Folienrotor, Siebkorb , Zellstoffeinlassrohr, Rejektrohr und Rejektrohr umfasst. Das Design des Siebrotors ist genial und umfasst eine mit der Welle verbundene Montagefläche, eine Schubfläche an der Vorderseite und eine Saugfläche am Heck, die so verbunden sind, dass sie eine nach außen konvexe Bogenform bilden, mit dem Ziel, die Effizienz der Zellstoffverarbeitung zu optimieren.


Bildschirmrotor


Funktionsprinzip des Drucksiebrotors

Der Arbeitsprozess des Rotationsdrucksiebs ist wie folgt: Der Zellstoff gelangt unter einem bestimmten Druck durch das Zellstoffeinlassrohr in das Innere des Siebkorbs, der gute Zellstoff gelangt unter der Druckdifferenz durch die Löcher im Siebkorb und die schwerere Zellstoffschlacke bewegt sich von oben nach unten in Richtung des Schlackenaustragsrohrs. Erwähnenswert ist, dass der Spalt zwischen Drucksiebrotor und Siebkorb sehr fein gesteuert wird. Wenn sich an der Vorderseite des Rotors der Spalt zwischen der Propelleroberfläche und der Siebplatte allmählich verengt, erhöht sich der Druck auf den Zellstoff allmählich, was dazu beiträgt, dass die guten Zellstofffasern reibungslos durch den Siebkorb gelangen. Am Rotorende führt die allmähliche Vergrößerung des Spalts zwischen Saugfläche und Siebkorb zu einem allmählichen Druckabfall und der Entstehung von Unterdruck. Diese Konstruktion hat einen Rückstoßeffekt auf die am Siebkorb haftende Gülle und verhindert so wirksam ein Verstopfen des Siebkorbs.

Drucksiebrotor

Drucksiebrotor


Das normale Problem des Siebrotors

Wenn Zellstoff durch die Arbeitsfläche des Siebrotors fließt, werden aufgrund der Wechselwirkung zwischen Wirbeln und der Arbeitsfläche des Siebrotors sowie der gegenseitigen Beeinflussung zwischen Wirbeln starke Wirbeleffekte erzeugt. Diese Wirbel sprühen schnell nach außen und interagieren mit den Wirbeln im Inneren des Schirms, wobei sie Impulse austauschen, was zu einer Erhöhung der Momentangeschwindigkeit und des Impulses der ausgestoßenen Wirbel führt. Diese Art der Wirbelinjektion erhöht jedoch den Widerstand der Siebrotorblätter, und gleichzeitig erhöht die Erhöhung des Wirbelimpulses auch die ineffektive Leistung während des Siebvorgangs, wodurch die Gesamteffizienz des Siebens verringert wird. Daher ist die Entwicklung eines neuen Typs von Drucksiebrotoren besonders wichtig, um den Widerstand während des Betriebs zu verringern, die Siebeffizienz zu verbessern und Energieeinsparungen und eine Reduzierung des Verbrauchs zu erreichen.


Drucksiebrotor


Die Verbesserung und das neue Design des Siebrotors

Die Aufstellfläche und die Propellerflächengestaltung des neuen Drucksiebrotors führen die klassische Struktur des traditionellen Drucksiebrotors fort. Die Kernverbesserung liegt jedoch in der Saugfläche des Siebrotors, wo mehrere Reihen paralleler Rillen geschickt gestaltet sind, die in der gleichen Richtung wie die Laufrichtung des Rotors angeordnet sind. Das neue Design verbindet Tradition mit Innovation und setzt die klassische Struktur fort und fügt parallele Rillen auf der Saugoberfläche hinzu, um Wirbelimpuls und Widerstand zu reduzieren.


Die Querschnittsform und -größe jeder Rillenreihe ist sorgfältig gestaltet, um eine gleichmäßige Höhe beizubehalten und eine kontinuierliche Verteilung auf der Saugfläche zu erreichen. Zu den optionalen Querschnittsformen gehören rechteckige, V-förmige und U-förmige Formen, wobei die rechteckige Form am meisten bevorzugt wird.


Bei der Auswahl der Nutgröße folgen wir einer Reihe von Grundsätzen. Die Querschnittstiefe der Nut sollte zwischen 0,5 und 3 mm liegen und 1/4 der maximalen Dicke des Siebrotors nicht überschreiten. Gleichzeitig ist die maximale Breite des Rillenabschnitts auf 0,5–5 mm eingestellt und der Abstand zwischen benachbarten Rillen beträgt das 1,1–2-fache der maximalen Breite des Rillenabschnitts. Je länger und höher die Konzentration der gesiebten Zellstofffasern ist, desto größer ist die entsprechende Rillengröße. Die spezifische Nutgröße muss sorgfältig auf der Grundlage experimenteller und praktischer Betriebsbedingungen bestimmt werden. Es muss jedoch sichergestellt werden, dass die Länge der Nut die Länge der Saugfläche nicht überschreitet und mit der Länge der Saugfläche übereinstimmt.


Das Arbeitsprinzip dieser Konstruktion besteht darin, den seitlichen Wirbelfluss auf der Rotoroberfläche zu reduzieren, indem mehrere Rillenreihen auf der Arbeitsoberfläche (d. h. Saugoberfläche) des Siebrotors eingearbeitet werden, die mit der Richtung des Rotorbetriebs übereinstimmen, wodurch die Frequenz des Impulsaustauschs zwischen Wirbeln und die Momentangeschwindigkeit der Oberflächenwirbel verringert werden. Diese Konstruktion reduziert nicht nur den Impuls von Oberflächenwirbeln, sondern verringert auch effektiv den Oberflächenwiderstandskoeffizienten des Rotors, wodurch Siebenergie eingespart und die Siebeffizienz verbessert wird.


Darüber hinaus bringt dieses Design auch mehrere positive Effekte mit sich. Erstens kann durch die Bearbeitung von Rillen auf der Saugfläche des Siebrotors der Widerstand während des Siebvorgangs effektiv reduziert und dadurch die Siebeffizienz verbessert werden. Zweitens reduziert die Gestaltung dieser Rillen nicht nur das Gewicht des Siebrotors und senkt den Energieverbrauch beim Sieben weiter, sondern trägt auch dazu bei, Material einzusparen und die Herstellungskosten zu senken. Darüber hinaus haben diese parallelen Rillen auf der Saugoberfläche eine gerichtete und dispergierende Wirkung auf die Zellstofffasern, was dazu beiträgt, die Konsistenz der Faseranordnung aufrechtzuerhalten und die Faserausflockung zu reduzieren, wodurch es für die Fasern einfacher wird, durch die Sieblöcher auf der Siebplatte zu gelangen, wodurch die Siebeffizienz weiter verbessert wird.


Letztendlich bietet dieses Design den Benutzern eine Drucksiebrotorlösung, die reibungslos und effizient läuft und wenig Energie verbraucht.


2 Siebrotor
1 Drucksiebrotor
Bildschirmrotor


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